Journal einer Autorin
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Wenn die Geschichte in dunklen Zeiten spielt
Wie ist es, mit Emma, ihrer Familie und Freunden aus den Goldenen Zwanzigern hineinzugehen in die Dreißiger? Die Dreißiger, die…
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Cliffhanger: gut oder böse?
Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass Cliffhanger ein hinterhältiges und verabscheuungswürdiges Marketingmittel sind,…
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Tropes & Happy Endings
Oder: Was erwartet eine Leserin? Oder: Was kann ich ihr bieten? Oder: Was erwartet meine Leserin?Fragen über Fragen, die mich schon lange bewegen und auf die ich keine gesicherte Antwort…
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Hedwig 1882 – Vornehme Pflichten
Frei von harter Arbeit, nicht von Pflichten. Noch immer bestimmen andere, was Hedwig zu tun und zu sagen hat. Dass sie nicht gut genug ist für ihre neue Stellung in…
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Demenz ist ein Elend – Teil zwei
Es fing vor gut zwei Jahren an: Recht bald im ersten Lockdown fand ich es enorm schwierig, meiner Mutter am Telefon klarzumachen, dass sie bitte schön daheimbleiben und mir diktieren…
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Demenz ist ein Elend – Teil eins
Vor etwas mehr als zehn Jahren, als ich noch unter Michou loves Vintage übers Nähen, Stricken, Schnittzeichnen und den Alltag bloggte, habe ich auch über meinen Vater geschrieben. Genauer gesagt…
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Plotten oder Pantsen?
Treibt man sich in Schriftstellerforen welcher Sprache auch immer herum, dann dauert es nicht lang, bis man in eine Diskussion gerät, in der es um die einzig wahre und richtige…
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Show, don’t tell? Ein Plädoyer fürs Erzählen
Regeln. Hatte ich auch eben erst drüber gesprochen. Wie wäre es denn mal dieser, die jeder Autorin, jedem Autoren immerzu um die Ohren geschlagen wird: Show, don’t tell! Also zeigen,…
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Der Bonner Hofgarten
Der Park nahe am Rhein hatte im Laufe seiner Existenz viele Wandlungen durchgemacht, doch nie war er völlig zu dem geworden, was Kurfürst Joseph Clemens und nach ihm Kurfürst Clemens…
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Hedwig 1882 – Aufbruch ins Leben
„Ein gutes Dienstmädchen bezeigt jederzeit Fleiß, Gehorsam und Bescheidenheit.“ Putzen, scheuern, fegen, waschen, nähen, flicken, kochen und servieren – darauf legt die feine Hausfrau erst in zweiter Linie wert, solange…
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Arbeitgeber des Dienstmädchens
Denken wir an Dienstmädchen, dann kommen uns vermutlich dieselben Bilder und Filme in den Sinn: Wir denken vielleicht an das Haus am Eaton Place oder an Dontown Abbey, wo die…
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Das unsichtbare Dienstmädchen
Um es einmal kurz und verkürzt zu sagen: So rasant der Fortschritt in den Jahren ab 1890 auch verlief, so sehr ging er am Hauspersonal vorbei, das zu bald 100…