Mord auf Saint Caspillian
Mariella Sophie Petrarca betreibt auf der wunderschönen, sehr lebenswerten und leider ebenso fiktiven Atlantikinsel Saint Caspillian ihre Detektei. Sie ist eine Frau um die Vierzig, der selten ein Abenteuer zu waghalsig ist und die eine Vorliebe für schöne und interessante Männer hat. Eine sehr wechselhafte Vorliebe – doch das könnte sich ändern. Denn Yrjö, ihre letzte Eroberung, hat das Zeug zum ständigen Begleiter. Schön wie die Nacht, intelligent und talentiert, wenn es ums Kochen, Gärtnern und Küssen geht.
Aber es geht nicht nur um Mariellas Liebesleben, sondern auch um ihren Beruf. Als ehemalige Kommissaria arbeitet sie nun (aus Gründen!) als einzige Privatdetektivin auf der Insel. Kein Paradies ohne Schlange – genug zu tun hat sie allemal.
Was sonst wichtig ist? Saint Caspillian ist in jeder Hinsicht fiktiv: Die Zwanzigerjahre sind hier goldener als anderswo. Gleichberechtigung wird ernst genommen (ja wirklich, Männer haben dieselben Rechte), das Wetter ist herrlich und das Leben ruhiger.
Band 1
Eine selbstbewusste Detektivin. Eine traumhafte Insel. Ein goldenes Jahrzehnt.
Mariella Petrarca arbeitet nach Jahren im Polizeidienst als private Ermittlerin auf Saint Caspillian. Ihr neuer Fall scheint alltäglich zu sein: Eine Frau verdächtigt ihren Mann einer Affäre und bittet sie, die nötigen Beweise zu beschaffen. Doch dann ertönen zwei Schüsse, der untreue Ehemann und seine Geliebte verschwinden von der Bildfläche und der Polizeiminister stellt sich den Ermittlungen in den Weg.
Band 2
Antike Kunstschätze. Ein hinterhältiger Mörder. Und Mariella Petrarca.
Ein spektakulärer Fund könnte Saint Caspillian schlagartig berühmt machen, doch der Leiter des archäologischen Instituts Mica Dubos ist alles andere als erfreut.
Was genau er befürchtet, möchte er Mariella mitteilen, wenn sie ihn besucht.
Doch dazu kommt er nicht mehr …


